Deftiger Zwiebelkuchen Elsässer Art

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Ein Muss im Spätsommer: "Roter Sauser" zu Elsässischem Zwiebelkuchen
Portionen
Zutaten
Teig
Belag
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Anleitungen
  1. Das Mehl zusammen mit der Hefe und je einer Prise Zucker und Salz in einer Rührschüssel vermengen. In die Mitte der Masse eine Mulde drücken und in diese das lauwarme Wasser geben. Die zerlassene Butter hinzufügen, alles mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten und diesen etwa eine halbe Stunde lang an einem warmen Ort ruhen lassen.
  2. In der Zwischenzeit die Zwiebeln pellen, halbieren und in Halbringe schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebel-Halbringe gemeinsam mit dem gewürfelten Speck darin glasig andünsten.
  3. Die Zwiebel-Speck-Masse abkühlen lassen und währenddessen die Eier und die süße Sahne in einer kleinen Rührschüssel mit dem Handmixer verquirlen sowie mit Salz, Pfeffer, Muskat und Kümmel würzen.
  4. Das Eier-Sahne-Gemisch über die Zwiebel-Speck-Masse geben, alles miteinander vermengen und ggf. nochmals nachwürzen.
  5. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Nun den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in Backblechgröße ausrollen, diesen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und anschließend die Ränder nach oben andrücken.
  6. Die Füllung gleichmäßig auf dem Teig verteilen, den Käse darüber streuen und den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 35 Minuten backen, bis der Käse goldgelb ist.
Rezept Hinweise

Deftiger Zwiebelkuchen Elsässer Art

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Herzhaft gefüllter Kürbis

Herzhaft gefüllter Kürbis

Herbstlicher Hokkaido-Genuss…

 

Zutaten 

1 Hokkaido

250 g gemischtes Hackfleisch

1 kleine Zwiebel

1/2 gelbe Paprikaschote

1/2 rote Paprikaschote

1/4 Stange Lauch

etwas gehackte Petersilie (frisch oder TK)

1 EL Tomatenmark

2 EL Paniermehl

1 TL Hackfleisch-Gewürz

1 TL Paprika-Gewürz

Salz und Pfeffer

50 g Streukäse (z.B. Gouda)

 

Zubereitung

  1. Den Hokkaido entkernen, die Zwiebel sowie Paprikaschoten würfeln und den Lauch in feine Ringe schneiden. Den Ofen auf 200°C vorheizen.
  2. Nun das klein geschnittene Gemüse zum Hackfleisch in eine mittelgroße Schüssel geben und zusammen mit der Petersilie, dem Tomatenmark und Paniermehl sowie den Gewürzen zu einem Teig vermengen.
  3. Den Fleischteig in den entkernten Kürbis geben und die Füllung anschließend mit dem geriebenen Käse bestreuen.
  4. Den Hokkaido etwa 45 Minuten auf mittlerer Schiene backen.
  5. Zum Verzehr den Kürbis längs halbieren.

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Deftiger Zwiebelkuchen Elsässer Art

Deftiger Zwiebelkuchen Elsässer Art

Ein Muss im Spätsommer: „Roter Sauser“ zu Elsässischem Zwiebelkuchen

Zutaten (für ein Blech)

Teig

450 g Mehl

1 Päckchen Trockenhefe

1 Prise Zucker

1 Prise Salz

225 ml lauwarmes Wasser

50 g halb zerlassene Butter

 

Belag

800 g Zwiebeln (6-7 mittelgroße Zwiebeln)

250 g gewürfelter Speck

50 g Butter

3 Eier

200 ml süße Sahne

Salz

Pfeffer

1/2 Tl Muskat

2 Tl Kümmel

400 g Streukäse (z.B. Edamer)

 

Zubereitung

  1. Das Mehl zusammen mit der Hefe und je einer Prise Zucker und Salz in einer Rührschüssel vermengen. In die Mitte der Masse eine Mulde drücken und in diese das lauwarme Wasser geben. Die zerlassene Butter hinzufügen, alles mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten und diesen etwa eine halbe Stunde lang an einem warmen Ort ruhen lassen.
  2. In der Zwischenzeit die Zwiebeln pellen, halbieren und in Halbringe schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebel-Halbringe gemeinsam mit dem gewürfelten Speck darin glasig andünsten.
  3. Die Zwiebel-Speck-Masse abkühlen lassen und währenddessen die Eier und die süße Sahne in einer kleinen Rührschüssel mit dem Handmixer verquirlen sowie mit Salz, Pfeffer, Muskat und Kümmel würzen.
  4. Das Eier-Sahne-Gemisch über die Zwiebel-Speck-Masse geben, alles miteinander vermengen und ggf.  nochmals nachwürzen.
  5. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Nun den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in Backblechgröße ausrollen, diesen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und anschließend die Ränder nach oben andrücken.
  6. Die Füllung gleichmäßig auf dem Teig verteilen, den Käse darüber streuen und den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 35 Minuten backen, bis der Käse goldgelb ist.

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Schinken-Hähnchen an Cherrytomaten in Gorgonzola-Soße

Tagliatelle in Gorgonzola-Soße mit Cherrytomaten und Hähnchen im Schinkenmantel

Fruchtig trifft herb: Dieses Gericht passt zu jeder Jahreszeit…

Zutaten (für 2 Personen)

2 mittelgroße Hähnchenbrustfilets

Salz

Pfeffer

4 Scheiben roher Schinken

1 EL Keimöl

100 g Gorgonzola

120 ml Sahne

100 g Cherrytomaten

ein paar frisch gehackte Basilikumblätter

1 Knoblauchzehe

150 g Bandnudeln

Salz

 

Zubereitung

  1. Die Filets waschen, trocken tupfen und halbieren. Anschließend salzen, pfeffern und mit Schinken umwickeln.
  2. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Filets darin für etwa 5 Minuten anbraten.
  3. In der Zwischenzeit den Gorgonzola in einem Topf zusammen mit der Sahne erhitzen und kurz aufkochen, bis der Käse geschmolzen ist.
  4. Nun den Knoblauch pressen und eine feuerfeste Form damit ausreiben. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
  5. Die angebratenen Hähnchenbrustfilets in die Form geben und mit der Gorgonzola-Sahne-Soße übergießen.
  6. Ein paar Basilikumblätter zerkleinern sowie die Kirschtomaten waschen und vierteln.
  7. Die zerhackten Kräuter gemeinsam mit den Cherrytomaten über die Filets geben und alles im vorgeheizten Backofen bei ca. 20 Minuten backen.
  8. Nach etwa 8 Minuten ausreichend Wasser in einem großen Topf aufsetzen und etwa 1 TL Salz hinzugeben.
  9. Die Pasta in das kochende Wasser geben und sie darin al dente kochen.
  10. Schließlich die Bandnudeln abgießen und auf die Teller verteilen. Die Hähnchenfilets sowie die Cherrytomaten aus dem Ofen hinzugeben und etwas Gorgonzola-Sahne-Soße darüber verteilen.
  11. Mit frischen Kräutern (z.B. Basilikum oder Oregano) garnieren – fertig!

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Deftige Kohlrouladen mit Kartoffeln

Deftige Kohlrouladen mit Kartoffeln

Kräftig im Geschmack: Hackrouladen im Weißkohlmantel

 

Zutaten (für 10 Rouladen)

Für die Hackfleischrouladen

10 weiche Blätter eines Weißkohls

1 kg Hackfleisch (gemischt)

1 Scheibe aufgeweichter Toast

1 Ei

2 TL scharfer Senf

2 kleine Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

1 TL Paprikapulver

1 TL Hackfleischgewürz

Salz

Pfeffer

3 EL Öl

 

Für die Soße

restlicher Weißkohl

1 große Zwiebel

2 EL Öl

3 EL Tomatenmark

3/4  l Wasser

3 Beutel Bratensoße

Salz

Pfeffer

 

Als Beilage

2 kg festkochende Kartoffeln (für 10 Portionen)

Salz

 

Zubereitung

  1. Den Weißkohl in einem großen Topf mit ausreichend Wasser etwa 15 Minuten lang köcheln, damit die Kohlblätter weich werden.
  2. In der Zwischenzeit die Zwiebeln klein würfeln, den Knoblauch zerdrücken und beides zum Hackfleisch in eine Schüssel geben. Toast, Ei, Senf und Gewürze zur Masse hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Aus der Hackfleischmasse 10 längliche Rouladen formen. Den Weißkohl aus dem Kochtopf nehmen und vorsichtig nacheinander 10 Kohlblätter ablösen.
  4. Die Rouladen mit den Weißkohlblättern umwickeln und diese mit Rouladenspießchen oder Bindfäden befestigen.
  5. Die Hackfleischrouladen in einer Pfanne mit Öl kurz heiß von beiden Seiten anschmoren und danach in einen feuerfesten Bräter überführen. Den Backofen auf 200°C vorheizen.
  6. Dem restlichen Kohl den Strunk entnehmen und alles in mittelgroße Kohlstückchen schneiden. Die Zwiebel würfeln und zusammen mit dem kleingeschnittenen Weißkohl in einer Pfanne mit Öl glasig dünsten.
  7. Zum angedünsteten Gemüse Tomatenmark hinzufügen, mit 750 ml Wasser ablöschen und mit Bratensoße binden. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und nochmals etwa 5 Minuten köcheln lassen.
  8. Die Rouladen-Soße über die Kohlrouladen im Bräter geben und diese für 90 Minuten bei 200°C im Backofen auf mittlerer Schiene schmoren lassen.
  9. In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und diese 30 Minuten vor Ende der Schmorzeit der Rouladen in einen großen Topf mit Salzwasser geben und etwa 25 Minuten lang kochen.
  10. Die Kartoffeln auf den Tellern anrichten, je eine Kohlroulade beilegen und diese mit ein wenig Bratensoße bedecken. Fertig!

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Knusprige Kartoffelpuffer mit selbstgemachtem Apfelkompott

Knusprige Kartoffelpuffer mit selbstgemachtem Apfelkompott

Herzhaft trifft süß: Kartoffelpuffer mit Apfelkompott

Zutaten (2 Personen)

Kartoffelpuffer

1/2 kg Kartoffeln

1 Zwiebel

2 EL Mehl

2 EL Milch

1 Ei

Salz

Pfeffer

Sonnenblumenöl

 

Apfelkompott

4 alte Äpfel

200 ml Apfelsaft

Zucker

Zimt

 

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln schälen, kurz abwaschen, mit einem Küchentuch trocknen und anschließend mit einer Küchenreibe in eine große Schüssel reiben. Das überschüssige Wasser der geriebenen Kartoffeln abgießen, sodass nur noch der Kartoffelabrieb übrig bleibt.
  2. Die Zwiebel sehr klein würfeln und das Mehl mit der Milch in einer kleinen Schüssel vermengen. Die kleingehackte Zwiebel und das Ei zum Mehl-Milch-Gemisch hinzufügen und unterrühren.
  3. Nun alles unter die Kartoffelmasse geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Puffer-Teig nochmals umrühren.
  4. Die Äpfel schälen, entkernen und in mittelgroße Stücke schneiden. In einen kleinen Kochtopf den Apfelsaft und anschließend die Apfelstücke hinzugeben und darin kochen. Mit Zucker und Zimt abschmecken, alles mit einem Kartoffelstampfer zu einem Kompott verarbeiten und diesen bei schwacher Hitze kurz weiterköcheln lassen. Dann den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  5. In einer großen Pfanne ausreichend Sonnenblumenöl sehr heiß werden lassen. Nun löffelweise den Kartoffelpuffer-Teig hineingeben und die Puffer von jeder Seite bräunlich anbraten.
  6. Die Reibekuchen aus der Pfanne nehmen, das Fett kurz abtropfen lassen und nebeneinander auf die Teller geben. Etwas Apfelkompott darüber geben und alles heiß servieren.

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